Auf einen einfachen Nenner gebracht, ist die Societas Urielis ein klassischer Verein mit internationalen Kontakten und Wirkungskreis. Aus kirchlicher Sicht ist sie eine Laiengemeinschaft, auch wenn sie Mitgliedschaften aus dem Klerus kennt. Die Gemeinschaft steht im Einklang mit dem Decretum de Apostolatu Laicorum - Apostolicam Actuisitatem und dem II. Vaticanum. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich von gelebter Caritas in mehreren afrikanischen Staaten, der Hilfe von Christen in Not und der aktiven Teilnahme am Missionierungsprozess in Deutschland bis hin zur Unterstützung der theologischen Ausbildung der Mitglieder.
Apostolische Tätigkeit - Menschen für die römisch-katholische Kirche begeistern Einer der zentralen, selbstgesteckten Aufgabenbereiche umfasst noch immer die Missionierungsarbeit in Deutschland. Noch auf dem Gesamtkonvent 2017 wurde festgestellt, dass es bislang nur zwei katholisch geprägte Laienorganisationen gab, die sich um diesen wichtigen Bereich bemühen. Denn die Zahl der Gläubigen in der römisch-katholischen Kirche Deutschlands sinkt noch immer beständig. Dabei setzt die Societas im Gegensatz zu den traditionellen Einrichtungen der Kirche nicht auf große, institutionelle Ansätze mit überregionalen Werbemaßnahmen. Vielmehr gilt noch immer die Ausführung des Konventes aus 2006, dass „die apostolische Tätigkeit Nähe zwischen den Menschen und Kenntnisse der Probleme und Wünsche der anzusprechenden Menschen benötigt“. Und so setzt die Societas auch in 2024 noch immer auf regionale Präsenz und eine enge Kooperationen mit Bildungsträgern und Kirchengemeinden. Die hauptsächliche Tätigkeit üben dabei aber immer noch jede und jeder einzelne ganz persönlich im eigenen alltäglichen Umfeld aus. Sie ergibt sich dabei auf ganz natürliche, spontane Weise aus dem christlichen Engagement und vertieft die freundschaftlichen Bande zu den Mitmenschen. Denn ein guter Christ wird auf Grund seines Glaubens darum bemüht sein, dem oder der anderen ein guter Freund zu sein. Darüber hinaus hilft man sich aber auch gemeinschaftlich Probleme zu lösen, füreinander da zu sein. Und auch als Gemeinschaft sind wir darum bemüht unseren Freunden und Mitgliedern dabei zu helfen „ihren Glauben zu ergründen, zu festigen und den Wunsch und die Fähigkeiten zu entwickeln diesen zu verbreiten“. Summa summarum kann man es auf eine ganz einfache Formel bringen: wir leben unseren katholischen Glauben, zeigen auf, was er zu bieten hat, begeistern andere Menschen für die katholische Kirche und natürlich für den Gemeinschaftsaspekt.
Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika
Die Societas setzte den Bereich Hilfe zur Selbsthilfe in afrikanischen Staaten fort. Dabei unterstützen die Spender direkt die jeweiligen Projektpartner vor Ort. Von 1991-2006 wurde vor allem ein befreundeter Verein bei mehreren Projekten an der Elfenbeinküste, in Ghana und Kamerun unterstützt. Seit 2007 führte die Societas dann in eigener Regie den Bau mehrer Ausbildungsstätten und Brunnen in Ghana, Kamerun und in anderen afrikanischen Staaten durch. Das Herzensprojekt stellte damals aber eindeutig das Domus Societatis Ethiopia in Tansania dar. Neben Verwaltungstrakt und Schlafräumen, besteht es aus einem kombinierten Kindergarten und Grundschule sowie einer med. Dispensaire. Der Betrieb wurde von Anfang an durch die Bevölkerung vor Ort durchgeführt. Das Personal inkl. der Lehrkräfte stammt ebenso aus Tansania. Sprechen wir auch vom Domus Societatis, bezieht sich dies rein auf die jahrelange bevorzugte Förderempfehlung.
Forum Religionen / Theologie
„Im Forum Religionen / Theologie treten wir im interkonfessionellen sowie dem interreligiösen Dialog dem Gegenüber – sei es Mitglied oder Gast – mit Anerkennung, Wertschätzung und Respekt entgegen. Wir sind bemüht einen Perspektivwechsel einzunehmen und dem Gegenüber mit Neugierde zu begegnen. Ziel ist es auf Augenhöhe miteinander zu reden, dem Gegenüber zuzuhören. Im Forum bemühen wir uns Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen, aber auch anzuerkennen. Wir bemühen uns ernsthaft und wertneutral Anlässe und Themen zu behandeln und zu planen. Was wir ablehnen, ist die pauschale Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen, Strömungen und Religionsgemeinschaften. Und erst recht lehnen wir es ab, wenn zu Handlungen aufgerufen wird, die zu Ausgrenzung, Hass und Gewalt führen.
Das Logo des Forums greift den achteckigen Grundriß des Castel del Monte auf. Denn Friedrich II. stand wie selten eine andere Person für den Dialog der Kulturen und Religionen.“
Christen in Not
„In den letzten Jahren nimmt die Verfolgung von Christen wahrnehmbar zu und wir erleben einen immensen Zustrom an Flüchtlingen aus den zahlreichen Krisengebieten. Es ist eine sehr große Aufgabe für unser Land geworden, alle diese Flüchtlinge mit dem Nötigsten zu versorgen und erfolgreich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Als Katholiken sehen wir es als eine Verpflichtung an, dem Gebot der Nächstenliebe zu folgen und uns aktiv um diese Flüchtlinge zu kümmern. Von Behördengängen bis hin zu Sammelaktionen und direkter Hilfe in den Zentren, es gilt sich aktiv einzubringen.“.
Die Societas ist teils als Brüdergemeinschaft und teils als offener, klassischer Verein organisiert, dem seit 2020 rund 500 Vollmitglieder angehörten. Grundlage bilden das gegebene Wort und die christliche Ehrenhaftigkeit der Personen. Dementsprechend sehen die Statuten auch keinen großen institutionellen Handlungs- und Verwaltungsapparat vor. Mit Stand 2024 setzt sich die Societas aus dem Kapitel und den Commendaturae zusammen, die von den Auxiliares, also kooperierenden Einzelpersonen, Gruppen oder Vereinen in ihrer Tätigkeit und bei gemeinsamen Projekten unterstützt werden. Ansonsten setzt die Societas auch auf Netzwerkbildung mit katholischen Einrichtungen und gerade im Bereich der Afrikahilfe auch mit Strukturen vor Ort. Alle Ämter, oder besser Positionen, innerhalb der Societas sind ehrenamtlich. Die Entscheidungsprozesse erfolgen basisdemokratisch auf den Konventen (Regionalkonvente und Gesamtkonvent). Den Formalakten vorbehalten, sind die vertraglichen Verpflichtung mit dem Kapitel. Die mit Stand 2024 größten Commendaturae bestehen in Köln-Düsseldorf (NRW) und Berlin (Metropolregion Berlin/Brandenburg). Dabei ist es Usus die lateinischen Bezeichnungen hinter den Begriff Commendatura zu setzen: Bonna, Borussia, Colonia, Treveris, Wadegotia (bis 2013), Wendelina.
Ist die Societas Urielis gleichermaßen für Frauen und Männer da? Schon 1Mos 1,27 zeigt klar, dass Frauen und Männer die gleiche Würde als Kinder Gottes besitzen. Ebenso leben die Frauen und Männer denselben Geist, arbeiten in ähnlichen Apostolaten, üben alle rechtschaffenen Berufe aus und versuchen in gleicher Weise, die Arbeit und das Familienleben zu heiligen. Bis auf die Brüdergemeinschaft üben Frauen und Männer dieselben Ämter bei der Leitung und Bildung der Mitglieder aus.
Wie tritt man der Societas Urielis bei? Durch persönliches Kennenlernen. Neue Mitglieder haben zuvor über längere Zeit regelmäßig an Veranstaltungen der Societas teilgenommen. Wenn beide Seiten zur Auffassung gelangen, dass es höchstwahrscheinlich „passt“, wird ein Vorschlag für eine Neumitgliedschaft ausgesprochen. Der Societas können als Vollmitglieder erwachsene Katholiken jeglichen Alters, Berufes, Bildungsstandes oder Geschlechtes angehören. Und da die Frage manchmal auftaucht: ja, natürlich auch Geschiedene. Als Auxiliares, kooperierende Mitglieder, können sowohl nichtkatholische als auch Angehörige anderer Religionen der Societas beitreten. Diese unterstützen die gemeinsame Arbeit und Projekte. Personen, die die Arbeit der Gemeinschaft unterstützen möchten, aber die selbst absehen können, dass eine aktive Teilnahme nur sporadisch geschehen kann, z.B. da sie im Ausland leben, können als korrespondierende Mitglieder der Societas beitreten. Nach Vorschlag und Zustimmung beginnt das dreijährige Postulat. Am Ende zeigt sich dann, ob man tatsächlich zueinander passt.
Mit dem Projekt „Pädophilie Opfer und Täter“ sollte die den Ruf der Kirche Gottes schädigende und die Arbeit der SoU erschwerende Wirkung abgemildert werden. Mit der Umsetzung der EU-DSGVO wurde die öffentliche Fürbittenseite eingestellt und die Fürbitten an die Gebetskreise übergeben. Geblieben aber ist der jährliche Gedenktag am 9. Dezember, an dem die Societas traditionell einen Gedenkflyer veröffentlicht.
Liebe Brüder und Schwestern. Heute, am 9.12. ist einer der schwärzesten Tage für unsere Mutter Kirche. Hofften viele von uns, dass die Gerüchte um das US-amerikanische Bistum Spokane ein böser, furchtbarer Albtraum seien, so wurde es heute endgültige Gewissheit. Sämtliche Phädopholie-Prozesse wurden vom Bistum verloren und auf Grund hoher Regresszahlungen muss das Bistum Konkurs anmelden. Dabei steht nicht die Tatsache im Vordergrund unserer Trauer, dass die Menschen dort vor Ort, nun keinen Hirten mehr haben, der sie führen kann, sondern vielmehr die unendliche Trägodie, dass die Hirten der Gemeinschaft sich dort an ihren Schutzbefohlen vergangen, ihr Vertrauen missbraucht und die Schwächsten der Schwachen schamlos für ihre sexuellen Gelüste benutzt haben. So etwas kann kein Mensch verzeihen und doch gibt es einen der es kann: Jesus! Und so wollen wir an diesem Tag der Trauer um Gnade für die Resozialisierung der sündig gewordenen Glaubensbrüder flehen. Und lasst uns auch darum beten, dass unser Heiliger Vater und sein Stellvertreter auf Erden diesen gefallenen Hirten eine zweite Chance geben möge - als Teil einer klösterlichen Gemeinschaft. Doch auch für unsere Gemeinschaft stellt sich nun eine wichtige Frage, denn die Urteile und die davor geschehenen Verbrechen, zeigen eine die den Ruf der Kirche Gottes schädigende und die Arbeit der SoU erschwerende Wirkung. Dies auch in Hinblick auf die bestürzenden Phädophilenprozesse hier in Deutschland, in die Priester unserer aller Kirche verstrickt sind. Ich empfehle dringend folgende Antworten der SoU auf diese Vorfälle: 1. Einrichtung eines jährlichen Feiertages mit gemeinschaftlichen und offenen Gebetskreisen, um den Opfern - aber auch den Tätern zu gedenken. Denn beide Gruppen benötigen das Heil unseres Herrn Jesus Christus. 2. Aufbau einer Webplattform, indem die Verbrechen und die Sünder genannt werden. Verstecken kann hier nur Misstrauen säen - das Thema muss zwingend offen auch auf Gemeindebene diskutiert werden. 3. Kostenlose und offene Vorträge zu dem Thema „Kindermissbrauch - wie erkenne ich Opfer und wer kann helfen“ zu organisieren. Dafür sind Redner und kompetente Kooperationsorgansisationen schnellstmöglich zu finden. impavidi progrediamur
Seit 2000 erscheint die Jahres-Zeitschrift „Impavidi progrediamur“ (LitK Ip), mittlerweile unter der Trägerschaft der Societas selbst, im Eigenverlag mit einer Printmedienauflage von 9.000 und einer ePaper-Auflage von rund 12.000 Exemplaren. Dies Stand 2020. In der Zeitschrift werden neben aktuellen theologischen und kirchenrelevanten Themen die Konvente beschrieben, die Predigten bei den Konventsmessen abgedruckt und Fotos der Zusammenkünfte veröffentlicht. Zwei Seiten widmen sich den Arbeitskreisen und einer Darstellung ihrer Arbeit im zurückliegenden Jahr, meist ergänzt um einen Ausblick auf die anstehende Jahresplanung. Ferner werden die Ziele der Societas Urielis erklärt, neu aufgenommene Mitglieder vorgestellt und die Termine der Konvente des kommenden Jahres aufgeführt. Verteilungsgebiet der Printmedienauflage im internen Verteiler 5.731, freie Exemplare 3.269 zur Verteilung durch die Commendaturae. Die ePaper-Ausgaben gehen den Abonnementen per E-Mail zu.
Neben privaten Publikationen, bei denen die Societas für das Lektorat und den Vertrieb hilfreich zur Seite steht, liegt der weitere Fokus auf dem Erhalt der Materialien der jährlichen Akademien. Hierzu werden im Eigenverlag Sammlungen erstellt und in den Commendaturae vorgehalten.
Hinweise: SoU zeigt den Eigenverlag an, der ausgewiesene Ort ist die Commendaturae, die sich federführend zeigte, das Jahr ist das Erscheinungsjahr der Sammlung. SoU: Menschen Hoffnung in die Zukunft geben, Sammlung von Abstracts der Akademie in Saarbrücken, Wadgassen 2001. SoU: Salomon – eine Ode an die Frauen?, Sammlung von Bibelstellen Salomons mit Bildern von André Foucreau, Wadgassen 2003. SoU: Bibel und Koran, Sammlung von Abstracts der Akademie in Wadgassen, Wadgassen 2004. SoU: Inkultrination oder Absorption – Probleme der Missionierung, Sammlung von Abstracts der Akademie in Saarlouis, Wadgassen 2005. SoU: Missionierung in Deutschland. Die Kirche an der Wende, Sammlung von Abstracts der Akademie in Köln, Köln 2006. SoU: Syro-Malabarische Kirche und Rom, Sammlung von Abstracts der Akademie in Saarlouis, Wadgassen u. Köln 2007. SoU: Muhammad und das Judentum, Sammlung von Abstracts der Akademie in Berlin, Berlin 2009. SoU: Markt der Religionen?, Sammlung von Abstracts der Akademie in Bonn, Wadgassen u. Bonn 2010. SoU: Im interkonfessionellen Dialog, Sammlung von Abstracts der Akademie in Trier, Köln 2012. SoU: Kirchenaustritte, Möglichkeiten, neue Chancen, Sammlung von Abstracts der Akademie in Köln, Köln 2013. SoU: Vom interkonfessionellen zum interreligiösen Dialog, Sammlung von Abstracts der Akademie in Saarbrücken, Wadgassen 2014. SoU: Orthodoxie und römisch-katholische Kirche, Ähnlichkeiten, Gleiches und Unterschiede, Sammlung von Abstracts der Akademie in Bonn, Wadgassen u. Köln 2015. SoU: Wir sind bereit zu geben, ein Blick auf die Kirche in Afrika, Sammlung von Abstracts der Akademie in Bonn, Köln 2016. SoU: Kirche in der Diaspora auch in Deutschland, Sammlung von Abstracts der Akademie in Berlin, Berlin 2017. SoU: Missionierung vor Ort. Was man von Afrika lernen kann, Sammlung von Abstracts der Akademie in Bielefeld, Köln u. Berlin 2017. SoU: Laien und Klerus, Strukturreformen der Kirche im Fokus, Sammlung von Abstracts der Akademie in Berlin, Berlin 2019.
Seit der Gründung in 2005 baut die Societas kontinuierlich eine Online-Plattform zur Bereitstellung von theologischen Texten für die eigene Weiterbildung oder das Studium auf. 2009 bekamen das Datenbanksystem, der dazugehörige Windows-Client (R1, 2006) und die Weboberfläche (R1,2011) den Namen Biblios. Seit 2017 ist die Umstellung auf Responsive Design für alle Bereiche beschlossen worden und wird seitdem umgesetzt.
Hierzu zählen auch die mobilen Open-Source-Versionen der Edda (R4.9), des Codex Iuris Canonici mit Bemerkungen (R19.1), das Buch Enoch (R5.7), des Koran in mehreren Übersetzungen sowie die rein windowsbasierten Latein- und Koine-Lernprogramme (R7, R13). Das Bibelatlas-Projekt wurde von 2008-2014 aktiv erstellt und gepflegt. Es gilt seit 2014 als abgeschlossen. Mögliche Ergänzungen und Fehlerbehebungen auf Grund neuer Erkenntnisse sind dabei aber vorgesehen.
Eine generelle Ausweisung als Entwicklungen der Societas wird erst seit dem Januar 2008 angeregt, vorher wurden rein die Namen der jeweiligen Autoren und Entwickler genannt. Die kostenlos zu beziehenden mobilen Versionen stellen mit rund 900.000 Downloads immer noch das erfolgreichste Projekt dar, wobei die Webfassungen der Bibel und des Korans auf Grund der reinen Hit-Zahlen -es wird rein anonymisiert gezählt- hier klar das Rennen machen.
Aufbau und Unterhalt der Handapperate „Römisch-Katholische und evangelische Theologie“, „Buddhismus“, „Islam“ und „Sonstige“. Anfangs noch in der öffentlichen Gemeinschaftsmediathek in Wadgassen, erfolgte ab 2007 die Verlegung in die größen Räumlichkeiten nach Köln. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass die klassische Form der Bereitstellung von Literatur seit 2016 durch die Präsenzmediatheken in Berlin und Köln erfolgen. Es ist jedoch grundsätzlich allen Commendaturae aufgegeben, eigene theologische Handapparate vor Ort bereitzustellen und zu pflegen. Auch wenn deren Umfang in aller Regel eher bescheiden ausfällt.
Biblios bis Handapperate: Die theologische Ausbildung der Mitglieder als Grundlage der apostolischen Tätigkeit
Schon auf den ersten Seiten des Codex Societatis findet sich die Ausführung, dass eine umfassende theologische Ausbildung, zumindest aber ein gutes theologisches Bildungsniveau jedem Mitglied angeraten wird. Hierfür bietet die Societas ihren Mitgliedern zahlreiche Unterstützungsangebote an. Die reicht von privaten Stipendien über persönliche Hilfestellungen bis hin zu gezielten Weiterbildungsangeboten. Aber natürlich auch in Form der Biblios-Plattform und der Handapparate.
Eine Vielzahl der Veranstaltungen, vor allem des Forums Theologie, stehen dabei auch interessierten Nichtmitgliedern kostenlos offen. Denn bei diesen Veranstaltungen zeigt sich, dass die „Glaubensfestigung in der Regel leichter ist, als die Arbeit Menschen zum katholischen Glauben hinzuführen“.
Die Societas regt bei ihren Mitgliedern grundsätzlich ein Theologiestudium an. Auch verweist sie regelmäßig auf interessante Bildungsangebote in kirchlischer Trägerschaft, dies vor allem auch für Mitgliedern, die sich zu einem Dienst in und für die Kirche berufen fühlen. Diesem Thema sind in der jeweiligen Ip meist 1-2 Seiten gewidmet. Der Prozess der Weiterbildung dauert für Mitglieder der Societas, den Impulsen des II. Vaticanums zur „formatio continua“ entsprechend, ein Leben lang.
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